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Schlagwort-Archiv: Motorradreifen

Continentale Straßen Attacke Episode 3

02 Freitag Apr 2021

Posted by flyinghaggis2015 in Aktuelles, Technik & Ausrüstung

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Continental, Motorradreifen, Road Attack 3

Ganz häufig hatte ich im Kino Probleme mit Nachfolgern von vormals guten Filmen die nur noch ein müder und lascher Aufguss ihrer Vorgänger waren.

Bei Reifen, insbesondere bei Motorradreifen, ist dieses Phänomen nicht der Fall. Fortlaufende Nummern zu Typenbezeichnungen bedeuten hier etwas Gutes. Seit Jahren können wir beobachten, dass die unterschiedlichen Hersteller tatsächlich auf die Wünsche und die Kritik ihrer Kundschaft eingehen und dann ihre Reifen derart nachbessern, dass es nah an die Perfektion geht.

Okay – Perfektion? Da versteht jeder / jede von uns etwas anderes darunter und umso schwieriger wird es dann in der „Reifenbäckerei“ den absoluten Wunschprinzen für uns Verbraucher herzustellen.

Lange Laufleistung, Topgrip im Trockenen und im Nassen, ein leichtes Handling und wenn man seine Gedanken schweifen lässt, dann fällt einem sicherlich noch weiteres ein.

Wir sprechen also mal wieder von der eierlegenden Wollmilchsau und da gibt es eine Sparte im Reifensegment, die diesem Anspruch sehr nahe kommt. Wir sind bei den Tourensportreifen und die können mittlerweile ALLES und zwar alles ganz nah am Niveau der Spezialisten.

Meine Pirelli Scorpion waren soweit fertig mit der Gummiwelt und so fragte ich bei meinem Händler des Vertrauens nach ob besagter Pirelli immer noch die Referenz für unsere „Sissy“ darstellt oder ob es besseres gibt. Antwort folgte prompt:

Continental Road Attack 3.

FOTO CONTINENTAL

Also bestellt – vor Ort montiert und ab nach Hause. Die Basis einer jeden Beziehung ist Vertrauen. Das ist unter uns Menschen so und bei uns Motorradfahrern*innen zieht sich dieses Merkmal Vertrauen über unsere Maschinen auch hin zur Bereifung.

Der Road Attack baut Vertrauen so ganz selbstverständlich nebenher auf, dass es eine Pracht ist. Continental hat unter dem Begriff Traction Skin eine neuartige Reifenoberfläche konstruiert. Verzicht auf die üblichen Trennmittel und eine speziell beschichtete Reifenform, gepaart mit einer raueren Oberfläche und vom ersten Meter an war, trotz der noch winterlichen Temperaturen, zwischen Null und drei Grad ein sattes Gefühl für den Reifen in Sachen Rückmeldung und Grip da. Insbesondere der Vorderreifen gibt einem zu jedem Zeitpunkt eine saubere Führung wie verzahnt mit der Fahrbahnoberfläche. Das berühmte Zitat wie auf Schienen bringt es wieder einmal auf den Punkt.

In einem anderen Bereich haben die Techniker von Continental auch in die Trickkiste gegriffen und einen Kunstgriff in die Reifenpaarung kreiert, der spürbar ist. Das Ganze firmiert bei Continental unter Easy Handling – warum kann man eigentlich heutzutage keine deutschen Griffe mehr verwenden? Egal – Es funktioniert in der Praxis und damit kann man zu dem leichten Handling nur gratulieren. Auf einer meiner Leib- und Magenstrecken der ehemaligen Bergrennstrecke von Fell nach Thomm ist ein wirkliches „Hundseck“. Die Bergwerkkurve, eine Spitzkehre die in ihrem Scheitel leicht überhöht ist, habe ich versuchsweise annähernd im Trialstil genommen. Die spezielle Abstimmung der Konturen von Vorder- und Hinterreifen des Road Attack 3 sollen dafür verantwortlich sein, dass bei fast fehlenden stabilisierenden Kreiselkräften trotzdem noch ein neutrales Fahr- und Kurvenverhalten anliegt. Es ist mir ehrlich gesagt egal wie die Jungs von Continental das gemacht haben. Was mir nicht egal ist, das Ganze funktioniert, verleiht Sicherheit und schenkt Vertrauen. Ich weiß, das mit dem Vertrauen hatten wir schon.

Der Conti läuft etwas härter als mein alter Pirelli, hat also weniger Eigendämpfung. Es ist aber nicht derartig, das man von unkomfortabel sprechen könnte. Alles im grünen Bereich. Insbesondere weil der Road Attack 3 eine blitzsaubere Führung in den Kurven aufbaut. Wie an der Schnur gezogen und wieselflink geht der Conti um die Ecken. Das hier von einem Tourensportreifen gesprochen wird ist fast unfassbar. Trotz seines ausgeprägten Negativprofils baut der Road Attack 3 absolutes Vertrauen bis zur Reifenkante in den Kurven auf. Ich weiß, das mit dem Vertrauen hatten wir schon.

Auch hier hat die Firma Continental in das englische Wörterbuch gegriffen und spricht von der Multi Grip Technologie und der Weiterentwicklung der Continous Compound Technologie. Im Grunde genommen ist der Road Attack 3 auf Augenhöhe mit den Produkten der Konkurrenz in Sachen Reifentechnologie und Herstellung. Continental erreicht den abriebfesteren mittleren Laufbereich des Reifens, sowie die „weicheren“ haftungsfähigeren Reifenflanken durch unterschiedliche Temperaturen beim Vulkanisieren und Aushärten des Reifens.

Insgesamt vermittelt der Road Attack 3 einfach dieses sichere Gefühl der kompletten Kontrolle. Da rutscht nichts, da schmiert nichts. Da ich gerne auf Landstraßen der 2. oder 3. Ordnung unterwegs bin, die Dank der guten Instandhaltung durch den Straßenbaulastträger ihrem Nutzer oder ihrer Nutzerin einen repräsentativen Querschnitt der möglichen Asphalt- und Teerdecken geben, kann ich auch hier Entwarnung geben. Reibwertsprünge auf Grund unterschiedlicher oder schnell wechselnder Fahrbahndecken nimmt der Road Attack 3 zur Kenntnis, wenn sie mit einem „merklichen Höhenuterschied“ verbunden sind. Sie führen aber nie zu einem Abbau vom Grip. Also – Drüber und gut ist es.

Von dem ausgeprägten Negativprofil des Reifens sprach ich bereits. Da ist Continental speziell dran gegangen, weil Nasshaftung immer ein Schwachpunkt der Produkte war. Da ich jetzt nicht der begnadete Regenspezialist bin benötige ich immer eine Reifenpaarung, die mir bei Regenwetter die nötige Sicherheit vermittelt. Der Pirelli Scorpion konnte das und mir war infolgedessen in den zurückliegenden Jahren egal, wenn mich der Regen ereilte. Dann war es eben so, weiter geht`s.

Der Road Attack 3 erledigt die Sache Nässe ebenfalls mit Bravour. Gefühl ist ja immer subjektiv, aber mein Gefühl ist, dass der Continental auch in Sachen Nasshaftung eine spürbare Marke über meinem alten Pirelli liegt. Die Sicherheit ist da und darum geht es ja. Hatte ich das mit dem Vertrauen schon erwähnt?

Technisch soll die Geschichte mit der verbesserten Nasshaftung an einer besonderen Silica-Mischung liegen und an der Anordnung bzw. dem Abstand der Negativprofilrillen. Egal – auch das funktioniert zur vollsten Zufriedenheit.

Was soll ich abschließend sagen? Der Continental Road Attack 3 kann ALLES mindestens ein µ besser als mein alter Pirelli Scorpion. Infolgedessen ist er aktuell für mich das Maß der Dinge auf unserer 1290er Adventure. In Sachen Verschleiß kann ich noch keine Angaben machen, reiche sie euch aber nach, sobald das Paar an der Verschleißgrenze angekommen ist. Dann melde ich auch OB und wenn inwieweit der Road Attack 3 seine guten Manieren mit nachlassendem Profil verliert. Übrigens – auch da gibt es im continentalen Wörterbuch einen Begriff : Mileage Plus. Wenn es funktioniert wie bei dem Rest der Neuerungen, dann können die Herren und Damen von Conti es nennen wie sie wollen.

Ich bin auf alle Fälle mit der Episode 3 ihrer Straßenattacke bislang voll zufrieden.

DUNLOP Roadsmart III ODER des Kaiser`s neue Kleider

03 Freitag Jun 2016

Posted by flyinghaggis2015 in Technik & Ausrüstung

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dunlop, Motorradreifen, Roadsmart 3

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Eigentlich ist euer Flying Haggis mit seiner „dicken“ @venture zufrieden und das schließt auch die serienmäßige Bereifung von Continental in vollem Umfang mit ein. Für mich war es Wahnsinn, was der Trail Attack alles wegsteckte und zu welcher Kilometerleistung diese Bereifung fähig ist. Das GANZE auch noch verbunden mit einer guten Nasshaftung, was normalerweise im krassen Gegensatz zu einem guten Verschleißverhalten steht UND einer guten Haftung in allen Lebenslagen.

Also WARUM wechseln?

Weil das Bessere der Feind des Guten ist! Und damit sind wir bei dem DUNLOP Roadsmart und zwar der Evolutionsstufe III.

Diese Reifenpaarung stellt aktuell die Verbindung zwischen dem exzellenten WP-Fahrwerk meiner KTM @venture und den unterschiedlichen Asphaltdecken unserer Region dar. Und das macht der Roadsmart III in einer Form, dass ich nachhaltig begeistert bin.
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Eigentlich eher ein Tourensportreifen, als die korrekte Bereifung für eine Reiseenduro, war ich zunächst etwas skeptisch. Aber sind wir mal ehrlich – WIR GS-, Tiger- und @venturetreiber. Die Momente in denen wir uns mit diesen gewichtigen Teilen wirklich in unebenem Geläuf aufhalten sind eher selten und der Dunlop steckt einen Waldweg oder Schotterpassagen in ähnlicher Manier weg wie sein Pendant von Continental.

Er ist schnell auf Temperatur gebracht, der NEUE von Dunlop. Ein paar kurze Griffe oder Tritte in und auf die Bremse und der Roadsmart III ist bereits in einem Temperaturfenster, dass er sauber seiner Arbeit nachkommt. Dabei baut er eine Haftung auf, die vor nicht allzu langer Zeit einem reinen Sportreifen zur Ehre gereicht hätte. Auf Deutschlands Landstraßen ist ER jedenfalls, selbst bei ambitionierter Fahrweise, nicht an seine Haftungsgrenzen zu bringen. Das ein versierter Testfahrer wie Alex66 auf einer abgesperrten Strecke wahrscheinlich in diese Grenzbereiche kommen kann, sei mal dahin gestellt.

In Sachen Eigendämpfung ist der Roadsmart III, insbesondere in der Sporteinstellung bei dem WP-Fahrwerk meiner @venture, eine Nuance härter als der Continental. Dies ist auch nach den ersten Metern von der besten Sozia von allen feststellbar gewesen, ohne das Flying Haggis dahingehend vorab einen Kommentar verlauten ließ. Sicherlich das Richtige bei einem Training auf der Rennstrecke oder einem topfebenem Streckenbelag auf der Tour. Soll es ein wenig komfortabler sein, dann bei einem elektronisch einstellbaren Fahrwerk auf den kommoden „Straßenmodus“ wechseln oder bei einem manuell einstellbaren Fahrwerk vielleicht etwas Federvorspannung herausnehmen.

Beim Thema Handlichkeit soll der Vorgänger, also der Roadsmart II, laut Aussagen in großen Reifentests eine Spur zu steif gewesen sein. Aus meiner Sicht ist das kein so großer Nachteil und eher Geschmacksache oder individuelle Wahrnehmung. MIR persönlich kommt diese Eigenheit sehr gut zupass, weil mir zu handliche Reifen oftmals einen Hang zur „Kippeligkeit“ entwickeln. Der atuellen Evolutionsstufe des Roadsmart kann ich fehlende Agilität nicht nachsagen, jedoch fehlt mir der unmittelbare Vergleich zum IIer. Kippelig ist er jedoch keineswegs. Soll heißen: Der Roadsmart muss in Kurvenfahrt nicht mit Nachdruck in die Richtung gebracht werden, verhält sich dazu aber absolut spurstabil und folgt der angepeilten Linie wie an der berühmten Schnur gezogen. Hier kippt in Spitzkehren NICHTS urplötzlich nach innen und macht den Kurvenradius ungewollt noch etwas enger. Im besten Sinne des Wortes → Neutral. Ein ähnliches Bild gibt die Bereifung in langezogenen, zügig durchfahrenen Kurven ab. Kurvenausgang anvisiert und da wo Blickführung des Fahrers oder der Fahrerin hingeht dahin führt uns auch der Roadsmart III. Das Ganze derartig unspektakulär, dass es schon fast an langweilig grenzt. Das Gefühl das von da ganz unten nach oben an den Fahrer signalisiert wird – Du bist sicher aufgehoben! Laut Dunlop ist die aktuelle Verbesserung des IIIer im Vergleich zu seinem Vorgänger u. a. den geänderten Reifenkonturen geschuldet. So ist der Vorderreifen etwas spitzer als der Roadsmart II und das Pendant auf dem Hinterrad hat einen vergrößerten Radius und wirkt etwas breiter. Soll somit auch wieder zusätzlich für Stabilität sorgen. Warum dies auch die Handlichkeit der Reifenpaarung derart verbessert hat entzieht sich meinem laienhaften Verständnis. Wahrscheinlich können die Alchimisten aus der Gummiküche von Dunlop profunde Antwort darüber geben. Mir ist es erst einmal egal, denn in der Praxis funktioniert die Sache einwandfrei und ist über jeden Zweifel erhaben. Auch Korrekturen einer angepeilten Linie gehen derart leger über die Bühne, dass es nur eines vermittelt → Sicherheitsgefühl allenthalben.

Von daher erübrigt sich fast die Beschreibung wie es mit der Geradeauslaufstabilität des neuen Roadsmart aussieht. Die Korrekturen, die vormals mit meinem alten Conti häufiger vonnöten waren, wurden von mir auf die stattlichen Ausmaße meines Untersatzes geschoben und die damit verbundene Empfindlichkeit auf Windeinflüsse jedweder Art. Jetzt marschiert meine KTM mit dem Roadsmart III wie ein Shinkansen auf seinen Schienen. Ich hätte als Metapher auch den deutschen ICE nehmen können, da die japanische Schnellzugvariante als sicherste der Welt gilt schien mir diese redaktionelle Variante angebracht.

Habe ich es schon erwähnt? Im Laufe der Jahre hat Flying Haggis in Sachen Regenfahrten ein eher zurückhaltendes Temperament entwickelt. Zu früheren Zeiten mit einer Jahresleistung von 15.000 km + X und zahllosen Regenfahrten eingeschlossen war mir der Zustand der Asphaltdecke relativ egal. Ist jetzt eben nass – Na und? Irgendwann mit nachlassender Jahreskilometerzahl und dem kritischen Blick nach draussen – bei strömendem Regen muss DAS jetzt nicht sein – war die Leichtigkeit dahin. Insbesondere wenn sich bei dauerhaftem Schütten einfach kein Stückchen trockene Asphaltdecke mehr finden lassen will. Fehlende Kilometer im „Nassen“ machen sich eben negativ bemerkbar. Fehlende Routine = Mangelnde Souveränität. Es ist mit der „Dicken“ wieder besser geworden. Wahrscheinlich spielt sich das Ganze zwischen den Ohren ab und das Gefühl Regenmodus ein und der Rechner hilft Dir mit Traktionskontrolle und ABS hat wieder für merkliche Entspannung gesorgt. Ergänzend dazu war der Conti Trail Attack aus meiner Sicht im Regen über jeden Zweifel erhaben und hat das Seine dazu beigetragen dieses verspannte Gefühl im Regen zu minimieren.

Aber wir sprechen ja jetzt über den Roadsmart der neuesten Generation. Die Evolutionsstufe III lässt KEINE Wünsche mehr offen in Sachen Nasshaftung. So muss sich ein Regenreifen in der Moto GP anfühlen. Das Negativprofil des Dunlop verdrängt derart gut das Wasser, dass einfach kein schlechtes Gefühl mehr aufkommen will.
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Nasshaftung optimal, selbst beim Bremsen absolut spurstabil und neutral zieht die @venture ihre Bahn. Sollte es tatsächlich noch etwas Besseres auf dem Markt bei Regengüssen oder nasser Fahrbahn geben, dann müssen diese Reifen aus dem Material der Sandalen sein die unseren Herrn über den See Genezareth wandeln ließen.

Wie es abschließend mit dem Verschleiß des Roadsmart III aussieht und ob er hier mit dem Conti mithalten konnte werde ich nachberichten. Noch ist hier keine repräsentative Information möglich. Ich halte Euch hier permanent auf dem Laufenden und teile auch mit wie sich der Reifen mit fortschreitender Kilometerleistung entwickelt, sprich ob sich die bis dato festgestellten positiven „Charaktereigenschaften“ mit nachlassendem Profil verändern. Bislang ist kein nennenswerter Verschleiß erkennbar und der Reifen läuft sich vorne wie hinten schön gleichmäßig ab. Der Zweikomponententechnik sei Dank.

In Heft 13 einer großen Fachzeitschrift erscheint in Kürze ein Reifentest für Sporttourer. Der neue Roadsmart III nimmt an diesem Test teil. Ich bin gespannt ob sich die Tester der Motorrad der „neutralen Bewertung“ von Flying Haggis anschließen: Für mich ist der DUNLOP Roadsmart III aktuell die Referenz unter den Tourensportreifen.

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